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Mehr Zufriedenheit im Alltag – Da geht noch was!

Hast du dich schonmal gefragt, wie es gelingen kann, mehr Zufriedenheit im Alltag zu etablieren?
Falls ja, ist dieser Beitrag vielleicht genau richtig für dich.

Warum?

Weil es darum gehen wird, wie ich durch Veränderung meiner inneren Welt nach und nach deutliche Verbesserungen in meiner äußeren Welt erschaffen konnte – und das ganz ohne dramatische Veränderungen in meinem Leben.

Mein Motto: Da geht noch was!

Du hast einen Antrieb, warum du meine Seite besuchst. Vielleicht hast du ein Thema, dass dich schon länger begleitet, die Hypnose interessiert oder du willst mal schauen, wer Tanja Schultzki so ist, oder oder oder.

Ich habe auch einen Antrieb.
Ich habe einen Antrieb, warum ich als Hypnosetherapeutin arbeite und warum ich genau das anbiete, das ich anbiete.
Von diesem Antrieb will ich dir heute erzählen.

Fangen wir mit meinem Motto an:
Da geht noch was! Es ist mehr Zufriedenheit im Alltag möglich!

Und zwar
* ohne die Wohnung zu wechseln,
* ohne den Job zu kündigen,
* ohne sich vom Partner zu trennen
* und ohne die Kinder zur Adoption freizugeben.

Es ist mehr Zufriedenheit möglich durch eigene Veränderung und mit einem anderen Blick auf die Welt.
Das kann ich aus meiner eigenen Geschichte heraus bestätigen.

Früher war ich die Pessimistin des Teams.

Es war mir immer wichtig, alle Eventualitäten abzuklären. Und dabei habe ich jedes „Was-wäre-wenn“ überdacht und besprochen. Natürlich waren dabei die negativen „Was-wäre-Wenns“ im Vordergrund. Denn wenn etwas positiv verläuft, brauche ich keinen Plan, wie ich damit umgehe. Einen Plan brauche ich nur für die negativen Dinge.

Aber wenn ich mich auf die negativen Dinge vorbereite, habe ich natürlich auch deutlich weniger Freude und Spaß und Leichtigkeit bei Planung und Durchführung.

Und dann war ich an einem Punkt wo ich gerechnet habe:
Ich bin 33 Jahre als und muss noch 34 Jahre arbeiten.
Das fühlte sich schwer und lange an. Meine Motivation war im Keller.
Allerdings war das auch der Zeitpunkt wo klar wurde, dass es so nicht bleiben kann. So ist Leben nicht erfüllend.

Ich konnte selbst keine Lösung finden, deshalb habe ich mit unterschiedlichen Coaches gearbeitet. Mal ging es um Werte, mal um Ziele, mal um Persönlichkeit, oft ging es um einen anderen Beruf.

Und Schritt für Schritt hat sich etwas verändert.

Erst war es gar nicht spürbar. Denn ich habe weiter in der gleichen Wohnung gelebt, weiter im gleichen Job gearbeitet. „Nur“ meine Einstellung hat sich geändert.

Irgendwann habe ich festgestellt, dass ich mit einem anderen Gefühl morgens aufstehe: gelassen, entspannt, ausgeruht und an manchen Tagen sogar freudvoll!
Ich habe festgestellt, dass ich mit Problemen anders umgehe.
Ich habe festgestellt, dass ich etwas anderes in meinem Leben erwarte: Statt der negativen „Was-wäre-wenns“ habe ich mich auf Freude, Leichtigkeit und Erfolg ausgerichtet.

Und das hat für mich alles verändert!

Mehr Zufriedenheit im Alltag!

Ich kann von mir sagen: Ich bin zufrieden!

In jedem Moment? Nein, natürlich nicht! Aber im Durchschnitt und das macht den Unterschied.

Tja, damit bin ich nicht die Ausnahme oder ein Sonderfall.
Ich habe einfach „nur“ umgelernt!

Unsere Gesellschaft ist eher negativ geprägt. Das sieht man an Nachrichten, am Fernsehprogramm und an Gesprächen zwischen Freund:innen oder Familie. Es geht eher um Krankheiten, Überlastungen, Sorgen als um Freude und Erfolge.
Wir sind mit unserer Einstellung ein Teil der Gesellschaft.

Dazu kommen noch ganz alte Prägungen.

In der Urzeit war es deutlich wichtiger sich zu merken, wo es gefährlich ist und wo wir uns verletzen können. Es hat keine Rolle gespielt, wo letztes Mal der Regenbogen so schön geglitzert hat.
Diese alten Prägungen begleiten uns, allerdings nützen sie uns nicht mehr in dem Maße wie früher.

Wir haben also gelernt, uns Sorgen zu machen und uns auf negative Themen zu konzentrieren.
Das muss aber nicht so bleiben.
Denn: Zufriedenheit lässt sich lernen!

Mit Hypnose lassen sich alte Geschichte aufarbeiten.
Mit Coaching verändern wir Sprache und Blickwinkel.
Und so wird jeder Tag ein kleines bisschen – oder auch ein großes Stück – zufriedener werden als der vorige.
Die Veränderung passiert also im Innen und nicht im Außen.

Heißt das, dass auf keinen Fall Veränderungen im Außen nötig sind?

Das kann ich so pauschal nicht sagen.
Ich kann aber versichern, dass Veränderungen im Außen viel seltener nötig sind, als man befürchtet.

Wenn ich mich selbst und meine Einstellung verändere, dann wirkt sich das aufs Außen aus. Und in vielen Fällen reicht das aus, um die Zufriedenheit immens zu erhöhen.
Ich habe zum Beispiel meinen Job noch 10 Jahre weitergearbeitet. Und zwar sehr zufrieden! Ich hatte gute Ideen, war kreativ und habe oft gute Laune versprüht. Wir haben oft über den Ausspruch „Pessimistin des Teams“ gelacht und uns zurückerinnert. Und ich habe oft gestaunt, wie Veränderung möglich war.

 Innere Ausrichtung für mehr Zufriedenheit im Alltag

Und trotzdem stellt man mit den inneren Veränderungen manchmal fest, dass es Zeit wird, sich von etwas zu lösen. Das fühlt sich aber ganz anders an als jetzt befürchtet!

Es gibt zwei Möglichkeiten sich auszurichten:
* Von etwas weg
* zu etwas hin.

Ohne die Zufriedenheit im Inneren wollen wir oft von etwas weg. Also von einem Job weg oder aus einer Wohnung raus.
Mit der inneren Zufriedenheit zieht es uns zu etwas hin. Es zieht uns zu mehr Freude und mehr Leichtigkeit. Diese Motivation ist eine ganz andere.
Aber wie gesagt: In wirklich vielen Fällen ist es gar nicht nötig, die Rahmenbedingungen im Außen zu verändern.

Mein Antrieb kommt also aus meiner Lebensgeschichte heraus.

Ich habe erlebt: Da geht noch was! Und das möchte ich weitergeben: Da geht noch was – es ist mehr Zufriedenheit im Alltag möglich!

Das gilt übrigens auch für mich selbst. Ich bin zufrieden, ich lächle oft. Ich stehe oft zufrieden auf.
Und trotzdem gilt auch für mich immer noch: Da geht noch was!

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